CHArTRES
Seit mehr als 2000 Jahren haben verschiedene Kulturen ihre Spuren an besonderen Kraftplätzen hinterlassen. Diese finden wir auch in Chartres und Paris als Pilgerorte wieder.
Viele Pilgerwege von Norden und Süden treffen sich hier auf dem Jakobsweg.
Es gibt viele Legenden um die gotische Kathedrale in Chartes, welche zu den schönsten Bauwerken Europas gehört. Wir erspürten und erforschten die ursprünglichen Energien und Qualitäten und tauchten in das geheimnisvolle Wissen der alten Baumeister, Templer und Künstler ein.
In der Kathedrale (erbaut im 13. Jahrhundert) befindet sich im Fußboden eingearbeitet der Weg eines Labyrinths. Es ist ein Weg, der sich über 54 Kehren, durch 11 konzentrische Kreise zum Zentrum windet und 265,5m lang ist.
Ganz im Sinne der alten Meister der Antike und der Schule von Chartres lautet die Botschaft für die Pilger von Chartres: „Mensch erkenne Dich (im Labyrinth) selbst.“
Wir waren eingeladen, diesen Weg nicht nur mental und visuell wahrzunehmen, sondern auch die eigene emotionale, intuitive Wahrnehmung zu sensibilisieren.
An einem Tag fuhren wir mit dem Zug von Chartres nach Paris, wo wir energetisch den Herzpunkt von Paris, die Energie der Bilder von Monet, das geheime Lächeln der Mona Lisa und die Auswirkungen der Glaspyramide/Louvre auf Paris erforschten.